
Katalog ANTON CORBIJN: Favourite Darkness
<p>Ausstellungskatalog zu "ANTON CORBIJN: Favourite Darkness" im Bank Austria Kunstforum Wien von 15.2.2025 bis 29.6.2025.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "ANTON CORBIJN: Favourite Darkness" im Bank Austria Kunstforum Wien von 15.2.2025 bis 29.6.2025.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/500014/Gauguin-unexpected">GAUGUIN - UNEXPECTED</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 3.10.2024 bis 19.1.2025.</p>
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<p>Aldo Giannotti gestaltet die soziale und räumliche Architektur des Museums um und durchbricht mit seinen Konzepten und Requisiten, die in Skizzenbüchern entworfen wurden, manchmal buchstäblich dessen Wände. Sie verwandeln sich als trotzige Antwort auf die Mechanismen, Gewohnheiten und den Status des Museums in greifbare institutionelle Realitäten. Durch diese Neuausrichtung wird an Ort und Stelle und ohne Zurückhaltung Rechenschaft abgelegt, um den tatsächlichen Bedürfnissen für diese Gebäude gerecht zu werden.</p> <p>Giannotti übt Institutionskritik, die auf einer kontinuierlichen, persönlichen Praxis beruht, und die sich vom tatsächlichen Boden aus entwickelt. Der Künstler lässt durch den Dialog mit dem Museumspersonal, dem Aufsichtspersonal und den Besucher:innen eine umfassende Auseinandersetzung mit der Institution und ihrem eigentlichen Zweck entstehen.</p>
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<p>Im Rahmen der Ausstellung <a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/500012">"Matta"</a> wurde eine reichhaltig illustrierte Monografie über Roberto Matta herausgegeben, für die der Surrealismus-Experte Fabrice Flahutez die Texte bereitstellte und die neue Forschung zu Matta mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Archivalien verknüpft. Der Katalog erscheint in Form eines Logbuchs, das das innovative Schaffen und die berühmten Freunde und Einflüsse Mattas vorstellt.<br /> Der Katalog erscheint in englischer Sprache.</p>
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<p><strong>Die Vorteile der Jahreskarte des Kunstforums:</strong></p> <ul> <li> <p>Drei bis vier Ausstellungen pro Jahr – ohne Anstehen an der Kassa.</p> </li> <li> <p>Besuchen Sie das Kunstforum, wann und so oft Sie möchten.</p> </li> <li> <p>Freier Eintritt zu allen Rahmenveranstaltungen und öffentlichen Führungen des Bank Austria Kunstforums (ausgenommen Fremdveranstaltungen).</p> </li> <li> <p>Gratis Personal Art Assistant</p> </li> <li> <p>10 % Rabatt im Kunstforum-Shop (ausgenommen Bücher).</p> </li> <li> <p>Ermäßigung beim Kauf eines Ausstellungskatalogs.</p> </li> </ul> <p> </p> <p><strong>Die Jahreskarte als Geschenk</strong></p> <p>Wählen Sie beim Bestellprozess die Option „abweichende Lieferadresse“ und geben Sie den Namen der beschenkten Person ein. Alternativ können Sie uns nach der Bestellung eine E-Mail an shop@kunstforumwien.at senden. Verwenden Sie die Betreffzeile „Jahreskarte als Geschenk“ und geben Sie im Nachrichtentext Ihren Namen, den Namen der beschenkten Person sowie die Nummer Ihrer Online-Bestellung an. Sie können uns auch über diesen <a href="mailto:shop@kunstforumwien.at?subject=Jahreskarte%20als%20Geschenk&body=Ihr%20Name%3A%20%0ANummer%20der%20Online-Bestellung%3A%20%0AName%20der%20beschenkten%20Person%3A%20%0A">Link</a> kontaktieren.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/333/kiki-kogelnik-now-is-the-time">Robert</a><a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/500002/Robert-Motherwell-Pure-Painting"> Motherwell - Pure Painting</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 12.10.2023 bis 14.1.2024.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/333/kiki-kogelnik-now-is-the-time">Kiki Kogelnik: Now Is the Time</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 2.2. bis 25.6.2023.</p>
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<p>Katalog zur Ausstellung im <a href="https://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/tresor-ausstellungen/245/anna-artaker-the-pencil-of-nature">tresor</a> im Bank Austria Kunstforum Wien von 27.4. bis 25.6.2023</p>
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<p>XL Fotoband zur Ausstellung "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/330/helmut-newton-legacy">Helmut Newton. Legacy</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 19.10.2022 bis 15.01.2023.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/319/david-hockney-insights">DAVID HOCKNEY: INSIGHTS</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 10.2. bis 19.6.2022.</p>
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<p> <strong>Bild trifft Klang, Kunst trifft Wissenschaft</strong></p> <p> <strong>Ergänzt durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Kommunikationswissenschaftlers Jürgen Grimm, erhält Edgar Tezaks Metaverse-Ausstellung „Project to Infinity“ ab November 2022 eine akustische Komponente. </strong></p> <p> Mit seinem rund 60 Meter langen Werk „Project to Infinity“ präsentierte der österreichische Maler <strong>Edgar Tezak</strong> Anfang des Jahres eine persönliche wie universelle Ikonografie, welche im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien ortsspezifisch verwirklicht wurde. Um ihren Inhalt breitflächig zugänglich zu machen, findet sich die Ausstellung auch nach dem physischen Abbau weiterhin im Metaverse des Bank Austria Kunstforum Wien – und wird dort in Kürze durch auditive Inhalte ergänzt. So ermöglicht das in Zusammenarbeit von <strong>Jürgen Grimm</strong>, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien, und dem Komponisten <strong>Håvard Enstad</strong> entstandene Hörbuch „Grimms Höhlenkompetenz in 52 Übungen“ ab Ende November 2022 eine akustische Reise durch Tezaks raumgreifendes Schaffen.</p> <p> Sobald die Tage kürzer und die Temperaturen niedriger werden, steigt der Wunsch nach Sicherheit und Schutz. Vor Zehntausenden von Jahren ging der Homo Sapiens diesem Instinkt mit dem Rückzug in die Höhle nach. Um daraus resultierenden Herausforderungen wie Angst, Depressionen und Enge Herr zu werden, entwickelte der Mensch die Fähigkeit zum inneren Dialog – welchem nicht nur technische Entwicklungen, sondern auch die Fantasiefähigkeit und Kunst entsprangen. Diese von Grimm als „Höhlenkompetenz“ bezeichnete kognitive Revolution ist das geistige Vermächtnis der Höhlenzeit und als Potenzial in jedem Einzelnen verankert.</p> <p> Trotz der erblichen Veranlagung bedarf die Höhlenkompetenz des Trainings. Grimm zufolge am besten durch kulturelle Aktivität, da Kunst eine multiperspektivische Auseinandersetzung mit bestimmten Themen ermögliche. Eingebettet in die zeitlose, genreübergreifende Musik des norwegischen Pianisten Enstad bietet „Grimms Höhlenkompetenz in 52 Übungen“ demnach 52 Exerzitien, welche Aufschluss über die Grundlage der menschlichen Kulturfähigkeit und Krisenresilienz geben. Rezitiert durch den Schauspieler <strong>Till Firit</strong> sowie Grimm selbst, wird das Hörbuch zu einem Gesamtkunstwerk, welches Geistoffenheit, Nahgemeinschaft sowie die Auseinandersetzung mit Neuem, Anderem und Fremdem fördert.</p> <p> „Bild und Klang sind seit jeher zwei Teile eines Ganzen. In der Höhle fließen durch Echobildung, Hohlkörper und Stalaktiten entstehende Naturklänge mit Wandbildern zusammen und beflügeln den inneren Dialog. Ebenso können auch die Merksätze des Hörbuchs durch langsames Sprechen mit Pausen für verknüpfte Erfahrungen und Einsichten oder aber selbsthypnotisch durch imaginatives inneres Denken nachvollzogen werden“, so Grimm.</p> <p> „Habe Ockerstaub genommen. Rötel, Eisenoxyd, gebrannte Erde, verkohlte Zweige und die tanzenden Schatten. Habe Spucke und das Fett der gerösteten Tiere in diesen farbigen Staub gemischt. Die steinigen Wanderungen der Höhlenwände massiert, gestreichelt und beobachtet, wie die gejagten Wünsche, Tiere, Beeren und eckigen Wiederholungen auf dem Fell der Höhle übrig blieben“, so Tezak.</p> <p> Im Anschluss an die Präsentation im Bank Austria Salon am 9. November 2022, um 19.30 Uhr, ist „Grimms Höhlenkompetenz in 52 Übungen“ im Shop des Bank Austria Kunstforum Wien erhältlich sowie im <a href="https://hubs.mozilla.com/xQhSXGg/kunstforum-tresor-edgar-tezak" target="_blank">Metaverse</a> mit Edgar Tezaks „Project to Infinity“ erlebbar.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu <a href="https://kunstforum.echonet.at/de/ausstellungen/315">REBECCA HORN</a> im Bank Austria Kunstforum Wien von 28.9.2021 bis 23.1.2022.</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="http://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/kunstforum/227/martin-kippenberger">Martin Kippenberger</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 8.9. bis 27.11.2016.</p> <p> <br /> Martin Kippenberger: XYZ, das Buch zur Ausstellung im Bank Austria Kunstforum Wien, analysiert die Rolle des Mediums „Sprache“ im Werk von Martin Kippenberger aus verschiedenen Blickwinkeln. Kippenberger gab zu Lebzeiten ganze 149 Künstlerbücher heraus und pflegte ein höchst respektvolles, aber auch ambivalentes Verhältnis zum Medium Buch, wie etwa Walther König, Kippenbergers Verleger, in einem Interview erzählt.<br /> <br /> Neben klassischen kunst- und kulturhistorischen Texten wartet das Buch auch mit einer Reihe an anderen Textkategorien auf – Gesprächsaufzeichnungen, einem literarischen Text, einem KünstlerInnen-Statement sowie Texten von Martin Kippenberger selbst. So wird klar, welch spielerischen aber gleichzeitig auch ernsten und unerbittlichen Umgang mit Sprache Kippenberger qua seinem Werk betrieb. Die Tücken, die das Spiel mit der Sprache birgt, werden etwa anhand von NichtÜbersetzbarkeit von Kippenbergers Bildtiteln oder der Frage von Political Correctness bewusst gemacht. Während im ersten Teil des Buches in Form von Essays Kippenbergers Werk in seinen Grundzügen analysiert wird, bezieht sich der zweite Teil auf einzelnen Ausstellungskapitel. Anstelle einer Biografie befindet sich der künstlerische Fotoessay „Martin Kippenberger gesehen von Elfie Semotan“.</p>
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<p>Das umfassende kulturelle Engagement der UniCredit Group hat zum Ziel, einen Beitrag zu einem offenen und toleranten kulturellen Umfeld zu leisten, das von der regionalen Vielfalt Europas profitiert und die Basis für ein grenzüberschreitendes Kulturnetzwerk darstellt.</p> <p>Kernstück dieses Engagements ist die Sammlung der UniCredit Group, die mittlerweile über 60.000 Kunstwerke umfasst. Darunter befinden sichalte Meister wie Canaletto oder Tintoretto, moderne Klassiker wie YvesKlein, Fernand Léger, Giorgio Morandi, Kurt Schwitters oder OskarKokoschka sowie auch führende zeitgenössische Künstler wie AndreasGursky, Christo, Georg Baselitz und Gerhard Richter. Die Fotografie ist mit 4.000 historischen und zeitgenössischen Werken vertreten.</p>
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<p>Erschienen anlässlich der Ausstellung<br /> im Bank Austria Kunstforum Wien<br /> 10. Februar bis 30. Mai 2010</p> <p><br /> <strong>Hier kocht die Kunst! Die sinnliche Faszination des Stilllebens</strong><br /> <br /> Die Idee ist ebenso neu wie genial: Stillleben werden Rezepte von Starköchen gegenübergestellt, die diese zu eigens ausgewählten Werken verfasst haben. Anhand von 90 exemplarischen Stillleben verschiedener Kunstlandschaften und Epochen wird der Leser durch den Wandel der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens geführt. Noch nie wurden Stillleben aus fünf Jahrhunderten so sinnlich präsentiert – für Kunstliebhaber und Gourmets das ultimative Geschenkbuch.</p> <p> </p>
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<p><br />41 Abbildungen auf einer Bild-CD (keine speziellen Systemvorraussetzungen) mit begleitenden Arbeitsunterlagen für Bildnerische Erziehung, Werkerziehung, Geschichte und politische Bildung.</p>
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<p>Diese Publikation erschien anläßlich der Ausstellung "Oskar Kokoschka" im BA~CA Kunstforum Wien vom 14. März bis 23. Juni 1991.<br />Hrsg. von Klaus Albrecht Schröder und Johann Winkler<br />Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Ingried Brugger, Edwin Lachnit und Johann Winkler.<br /></p>
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<p>Der Familienkatalog zur Ausstellung<br />Im Bann der Moderne: Picasso, Chagall, Jawlensky. Meisterwerke aus der Sammlung Karl und Jürg Im Obersteg<br /></p>
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<p>Katalog zur Ausstellung "Im Bann der Moderne - Picasso, Chagall, Jawlensky. Meisterwerke aus der Sammlung Karl und Jürg Im Obersteg" im Kunstforum, 4. September bis 30. November 2003. Herausgegeben von Ingried Brugger und Toni Stooss. Mit Beiträgen von Evelyn Benesch, Ingried Brugger, Marcus Kutschak, Konrad Paul Liessmann, Henriette Mentha, Michaela Pappernigg, Florian Steininger, u.a. </p>
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<p>Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Roy Lichtenstein" im Kunstforum Wien, 11. Dezember 2003 bis 7. März 2004. <br />Herausgegeben von Ingried Brugger und Florian Steininger. <br />Mit Beiträgen von Markus Brüderlin, Robert Rosenblum und Florian Steininger.<br /><br /></p>
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<p>Ob als Kurzführer für Erwachsene oder als Juniorkatalog - das Team des Kunstforums hat die wichtigsten Informationen rund um Magritte, den Surrealismus und die Kunst zwischen 1940 und 1960 in kompakter Form zusammengetragen.<br />Mit Beiträgen von Andrea Zsutty und Agnes Hannes.<br /><br /><br /><br />Jetzt als OnlineAktion EUR 9.00 statt EUR 12.00 im Shop<br /></p>
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<p>Mit der Ausstellung "Wann immer vorerst" zeigt die BA~CA zum zweiten mal nach 1998 ihre Sammlung in einem offiziellen Rahmen. Unter der Kuration von Fr. Andrea Neuberger werden die jüngsten Zukäufe im Kunstforum Wien gezeigt. </p> <p>Der Band beschreibt nicht nur die Werke im Detail sondern auch eindrucksvoll die Arbeit hinter den Kullissen einer der größten Kunstsammlungen Österreichs. </p>
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<p>Katalog zur Ausstellung "Fotografis: collection reloaded" im Bank Austria Kunstforum Wien vom 11.09.2008 - 29.10.2008</p> <p>Mit Beitägen von Lisa Kreil, Friedrich Tietjen, Heike Eipeldauer und Florian Steininger.</p> <p>Mit einem Vorwort von Dir. Ingried Brugger.</p>
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<p>Köln 1996, Druck & Verlagshaus Wienand<br />hrsg. v. Beat Wismer<br />288 Seiten mit 79 Farbtafeln und zahlreichen Schwarzweiß-Abbildungen <br />ISBN 3-87909-509-4<br /></p>
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<p> </p> <p>Fernando Botero (*1932 in Medellín) hat – wie Astor Piazzolla in der Musik oder Mario Vargas Llosa in der Literatur – unser Bild der lateinamerikanischen Welt in künstlerischer Hinsicht geprägt. Von den frühen Arbeiten der späten 1950er-Jahre bis in sein aktuelles Werk spickt der kolumbianische Maler und Bildhauer seine Genreszenen, Portraits, Akte und Stillleben mit doppeldeutigen Anspielungen auf die Kultur seiner Heimat. Szenen, die oberflächlich gesehen zunächst heiter und harmlos anmuten, geben bei näherer Betrachtung einen tiefen Einblick in die Geschichte des (Post-)Kolonialismus. Mittels grotesk ausladender Körper steigert der Künstler nicht nur die sinnliche Präsenz seiner Figuren, sondern verweist zugleich kritisch auf dekadente Herrschaftsstrukturen in Südamerika. Sein Schaffen vollzieht sich überdies im Kontext der europäischen Kunsttradition der Moderne und wird in seiner Stil bildenden Formensprache und frappierenden Aktualität erstmals mit einer umfassenden Retrospektive in Österreich und einer begleitenden Publikation gewürdigt.</p>
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Herbert Brandl (*1959 in Graz) zählt zu den prägenden Protagonisten der zeitgenössischen Malerei. Seine Teilnahme an der documenta IX in Kassel 1992 und der Biennale di Venezia 2007 zeugt von seiner internationalen Präsenz. Seit Brandls künstlerischen Anfängen nimmt das Sujet Landschaft einen dominierenden Stellenwert in seinem Werk ein, wobei seine Bilder zwischen malerisch Abstraktem und motivisch Gegenständlichem changieren. Vor allem seitdem der Künstler den Berg als Motiv in seine Gemälde integriert hat, entstehen abstrakte Farbfeldmalereien und mächtige Gebirgsbilder parallel nebeneinander.</p> <p> Die Publikation präsentiert eine Vielzahl von Werken seit den frühen1980er-Jahren, begleitet von ganz neuen Gemälden, die eigens für die Retrospektive geschaffen wurden. Zudem geht sie besonders auf Herbert Brandls Affinität zu Gemälden von Altdorfer, Tizian und Rubens aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien ein, die sein malerisches Schaffen nachhaltig inspiriert haben.</p>
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<p> Erste umfassende Präsentation der großen Zürcher Privatsammlung</p> <p> Mit ihren Schwerpunkten im Abstrakten Expressionismus, in der Minimal Art sowie der Arte povera zählt die Fondation Hubert Looser zu den herausragenden Privatsammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst im Schweizer Raum. Erstmals werden zahlreiche Werkgruppen aus der rund 400 Werke umfassenden Sammlung öffentlich präsentiert, darunter von Willem de Kooning, John Chamberlain, Cy Twombly, David Smith, Agnes Martin und Giuseppe Penone zusammen mit Einzelwerken etwa von Arshile Gorky, Alberto Giacometti, Pablo Picasso und Anselm Kiefer. Besonders augenfällig ist der Bezug der Werke untereinander. Korrespondenzen und Wahlverwandtschaften werden ebenso sichtbar wie zentrale Sammlungsaspekte, etwa die malerische Geste und Dominanz der reinen Linie sowie das Prozesshafte in der Materie und das mythisch Archaische in der Natur. Die Publikation gewährt Einblick in das private Leben mit Kunst.</p>
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<p> Dieses Katalogbuch erschien anläßlich der Ausstellung "Meisterwerke aus dem Guggenheim" im Bank Austria Kunstforum Wien vom 4. März bis 5. Juni 1994<br /> 244 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen<br /> ISBN 0-89207-124-9</p>
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<p> Katalog zur Ausstellung im Bank Austria Kunstforum, Wien, vom 12. September bis 2. Dezember 2012</p> <p> Die Ausstellung ist eine Koperation des Bank Austria Kunstforums, Wien mit dem Szépművészeti Múzeum, Budapest und der Ungarischen Nationalgalerie, Budapest.<br /> <br /> Als Gruppe »Die Acht« führten die Maler Károly Kernstok, Béla Czóbel, Róbert Berény, Ödön Márffy, Lajos Tihanyi, Dezső Orbán, Bertalan Pór und Dezső Czigány die ungarische Malerei ab 1906/07 durch ihren Anschluss an das Modernste, was Europa zu bieten hatte, in eine neue Etappe. Im direkten Kontakt mit den Fauves um Henri Matisse, in der Auseinandersetzung mit Paul Cézanne und im Studium des französischen Kubismus eines Pablo Picasso und Georges Braque revolutionierten sich ihre Bilder. Konträr zu der vom späten Symbolismus und Gustav Klimt dominierten österreichischen Malerei der Zeit waren sie geprägt von leuchtenden Farbtönen und unkonventionellen Kompositionen. 1909 stellten »Die Acht« erstmals in Budapest zusammen aus – der Skandal war perfekt. In den Folgejahren setzte die Gruppe ihre unkonventionelle Malweise fort und zeigte in insgesamt drei großen Ausstellungen, wohin der Weg einer neuen Malerei in Ungarn gehen konnte. Die Ausstellung im Kunstforum Wien gibt die Möglichkeit, diese vielfältige Ungarische Moderne endlich international zu entdecken.</p>
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<p> Katalog zur Ausstellung im Bank Austria Kunstforum, Wien, vom 12. Dezember 2012 bis 10. März 2013</p> <p> Seit seinem Durchbruch als einziger spanischer Teilnehmer auf der Documenta 1982 gehört Miquel Barceló zu den bedeutendsten Künstlern der Neuen Malerei. Seine Kunst verbindet Materie und Form direkt miteinander; der Schaffensprozess mit Farbe und Materialen wie Ton, Lehm und Erde bestimmt das finale Erscheinungsbild des Werkes. Die Rückbesinnung auf das Elementare und Ursprüngliche ist stets präsent, sodass auch immer ein verschwommener Übergang zwischen Werden und Vergehen zu erfahren ist. Sinnliche Früchte in überreifer Üppigkeit, die im nächsten Moment verrotten, zu Totenschädeln mutieren. Die Natur ist mit ihrer Wandelbarkeit nicht nur als Motiv zu finden, sondern auch als außerkünstlerischer Prozess in die Werkgenese miteingebunden. Beispielsweise, wenn der Künstler Termiten seine Papierarbeiten durchlöchern lässt, oder Kaminasche seines Ateliers die Leinwand schwärzt.</p>
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<p> Der Katalogband enthält die ausgewählten Werke der Audiotour sowie auf CD die Audiodaten des Multimediaguides der Ausstellung "Meret Oppenheim Retrospektive" im Bank Austria Kunstforum, Wien 21.3. – 14.7.2013.</p> <p> Meret Oppenheim (1913–1985) zählt zu den bedeutendsten und eigenwilligsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Frühstück im Pelz (1936), einer mit Pelz bezogenen Tasse, wurde sie bereits in jungen Jahren zur Legende und zentralen Vertreterin des französischen Surrealismus. Ihr vielfältiges und unabhängiges Œuvre umfasst Malerei, Skulptur, Dichtung und Design und entzieht sich stilistischen Einordnungen und stringenten Entwicklungslinien. Diverse Themen bestimmen ihre künstlerische Arbeit: die Verwandlung zwischen den Geschlechtern, zwischen Mensch und Tier, Natur und Kultur, Realität und Imagination. Träume, Mythen und Spiele sowie literarische Vorlagen, etwa die Schriften C. G. Jungs, dienten ihr als Quellen der Inspiration. Die Publikation beleuchtet Meret Oppenheims vielgestaltiges Werk im internationalen Kontext und zeigt den prägenden Einfluss ihrer faszinierenden Persönlichkeit auf nachfolgende Künstlergenerationen, etwa als feministische Identifikationsfigur.</p>
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<p>Der Katalog zur Ausstellung analysiert das fotografische Frühwerk Stanley Kubricks aus einem neuen Blickwinkel: Fokussierte die kunstwissenschaftliche Forschung bisher auf formalästhetische Interpretationen und bildkompositorische Vergleiche mit Kubricks späten Filmen, diskutiert dieses Buch die Fotografien in deren ursprünglichem Kontext als Auftragsarbeiten für das Look-Magazine. Die umfangreichen Bildstrecken der verschiedenen fotografischen assignments werden erstmals neben den Look-Layouts abgebildet. Die Texte analysieren das Medium des Fotoessays als Verbindung von Fotografie, Text und Layout und vermitteln ein präzises Bild der Bildsprache und Themenschwerpunkte des boomenden Fotojournalismus der späten 1940er–Jahre. Der Aufstieg und Niedergang von Magazinen wie Look und LIFE wird ebenso beleuchtet wie die sich stetig wandelnde Rolle und Bedeutung des fotografischen Abbilds in der aktuellen Medienlandschaft. Zielsetzung des Kataloges ist es, aufzuzeigen, dass sich Kubricks Wechsel von der Fotografie zum Film nicht abrupt vollzieht: Bei der Gegenüberstellung seines wenig rezipierten filmischen Frühwerks und den Auftragsarbeiten für Look finden sich thematische Überschneidungen. Auch wird deutlich, dass Kubricks Arbeitserfahrung in der Look-Redaktion für sein späteres Filmschaffen im Hinblick auf praktische Abläufe, kreative Team-Arbeit und visuelle Narration für ihn absolut prägend ist. Komplettiert wird das Buch zur Ausstellung von einem Interview mit Jan Harlan, dem Executive Producer und Schwager von Stanley Kubrick, sowie einer umfangreichen und ausführlich bebilderten Biografie und Filmografie.</p>
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<p> Katalog zur Ausstellung im <a href="http://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/tresor/210/werner-schroedl">tresor</a> im Bank Austria Kunstforum Wien von 19.11.2014 bis 25.1.2015</p> <p> Werner Schrödl schafft Momente des Irritierenden, Rätselhaften, ja auch des Unheimlichen – Bildräume voll mystischer Atmosphäre. Mit großem Aufwand arrangiert der Künstler die Szenerien, die filmisch oder fotografisch festgehalten werden. Es sind stets Interventionen in Innen- oder Außenräumen, wenn er etwa die Waldsilhouette mittels Baumverlängerung manipuliert oder einen monumentalen Ballon in die ehemalige Halle des Wiener Südbahnhofs einfasst. In der aktuellen Werkserie übernimmt das allumstrahlende Licht die Regie über das Szenario, verwandelt weitläufige Landstriche, historische Architekturen und Personen in ein Ereignis zwischen Traum und Wirklichkeit.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "Landscape in my Mind - Landschaftsfotografie heute. Von Hamish Fulton bis Andreas Gursky" im Bank Austria Kunstforum Wien von 11. Februar bis 26. April 2015.</p> <p>Landscape in my Mind ist eine Bilder-Reise durch die Landschaftsräume der aktuellen Kunstfotografie. Die Ausstellung vereint aktuelle Positionen der internationalen Landschaftsfotografie von Hamish Fulton bis Andreas Gursky. Landschaft, stets ein Beziehungsgeflecht zwischen Mensch und Natur, zeigt sich als mentale Projektionsebene der Wahrnehmung unserer nahen und fernen Umgebung. Die Kunstwerke fungieren als „verzerrter“ Spiegel der gesehenen Realität; sie sind keine reinen Dokumentationen mittels Kameraklick, sondern hybride Tableaus zwischen Fiktion und Abstraktion, Metaphern des Blicks auf die Welt und darüber hinaus. Diese Fotografien sind zumeist „mit der Kamera gemalte Bilder“ im großen Format, die das Selbstbewusstsein der Neuen Fotografie ausstrahlen. Effekte der Unschärfe sowie kompositorische Qualitäten steigern den malerischen und piktorialen Wert des Tableaus. Künstler wie Elger Esser oder Jörg Sasse, zum Beispiel sehen sich dadurch mehr als „Bildermacher“ denn als Fotografen. Anstelle einer sachlichen Perzeption von Landschaft, wie wir sie etwa bei Thomas Struth finden, stellt sich ein emotionales Empfinden beim Betrachter ein, das Gefühle von Überwältigung, Melancholie, Unbehagen und schönen Schauder miteinschließt. Fotografie als „großes Kino im Kopf“: waghalsige Erstbesteigungen der 8000er, turbulente Schiffsfahrten auf hoher See, Expeditionen ans Ende der Welt, Missionen ins Weltall – das fixierte Bild als Möglichkeitsraum. Dabei wechseln stets die Wahrnehmungsperspektiven: Inmitten der Monsterwellen, verstrickt im Dickicht des Urwaldes, ins Tal herabblickend oder auf Distanz zu den Dingen dieser Welt, über die MegaCitys, die Inselatolle der Ozeane und Krater der Marslandschaft hinwegschwebend. Ein Teil der Künstlerinnen und Künstler in der Ausstellung führen Landschaftsfotografie als Erlebnis und Abenteuer vor, greifen auch hierbei zu manipulativen Mitteln. „Weltlandschaften“ als digitale Bildcollagen entstehen, angereichert durch Found Footage aus dem Netz. Andere destruieren den schönen Schein, wenn etwa Thomas Ruff Images in gepixelter Auflösung als reine digitale Information entlarvt. Auch haben unsere Augen noch nie den Mars gesehen. Die Roland Barth’sche Formel der Fotografie „So ist es gewesen“ löst sich im weiten Feld der Manipulation und Fiktion auf. Landschaftsfotografie als malerische Konstruktion der Wirklichkeit.</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="http://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/kunstforum/215/liebe-in-zeiten-der-revolution">Liebe in Zeiten der Revolution – Künstlerpaare der russischen Avantgarde</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 14.10.2015 bis 31.1.2016.</p> <p> Das Kunstforum beleuchtet im Herbst 2015 die bahnbrechenden Errungenschaften der russischen Avantgarde unter einem neuen Aspekt: dem Künstlerpaar. Gleichberechtigte Produktions- und Lebensformen von Künstlern und Künstlerinnen im Kontext der Oktoberrevolution (1917) unterlaufen nicht nur das Image vom „einsamen künstlerischen Genie“, sondern forcieren auch die Verflechtung von Kunst und Leben, Öffentlichem und Privatem. Künstlerpaare wie Warwara Stepanowa und Alexander Rodtschenko oder Natalja Gontscharowa und Michail Larionow verknüpften sämtliche Sparten künstlerischen Schaffens mit Theoriebildung und ästhetischer Aktion und formulierten über ihre Kunst den politischen Anspruch nach einer Lebensveränderung. Obgleich das künstlerische Duo auch oft nicht entsprechend gleichberechtigt umgesetzt werden konnte und ein theoretisches Konstrukt blieb, kristallisiert sich in dieser Lebens- und Schaffensform doch die Geschlechterideologie einer Gesellschaft heraus. Die Schau geht der Frage nach, welche Arbeitspraxis und Ausprägungen von Beziehungs- und Machtverhältnissen die russische Avantgarde hervorgebracht hat und welche strukturellen Besonderheiten sich daraus im Hinblick auf künstlerische Identität, Kreativität und Produktion ergeben. Die Tretjakow Galerie Moskau und das Schtschukin Museum sowie zahlreiche private Leihgeber unterstützen die Ausstellung mit zentralen Werken aus ihren Sammlungen.</p> <p> Künstlerpaare:</p> <p> Natalja Gontscharowa & Michail Larionow<br /> Warwara Stepanowa & Alexander Rodtschenko<br /> Ljubow Popowa & Alexander Wesnin<br /> Olga Rosanowa & Alexej Krutschonych<br /> Valentina Kulagina & Gustav Klutsis</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="http://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/kunstforum/225/balthus">Balthus</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 24.2. bis 19.6.2016.</p> <p> <br /> Im Frühjahr 2016 zeigt das Kunstforum in Wien erstmals in Österreich eine Retrospektive zum Werk Balthasar Klossowski de Rolas, genannt »Balthus«. Geboren 1908 in Paris als Sohn polnisch-russischer Eltern erlebt Balthus eine Kindheit zwischen Paris, Bern, Berlin und Genf. Ausgehend von den Meistern des italienischen Quattrocento entwickelte sich seine Malerei, die der Gegenständlichkeit immer verbunden bleiben wird, über die Auseinandersetzung mit dem Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit. Balthus wird in diesem Projekt anhand seiner wichtigsten Themen verstanden werden: Straße und Stadt im Gegensatz zu pastoraler Natur, das klassische Porträt, der weibliche Akt, vorwiegend exerziert an adoleszierenden jungen Mädchen. Ein eigenes Kapitel ist Balthus’ Entwürfen für das Theater gewidmet, in dessen Zentrum die 1950 für das Festival in Aix en Provence entstandenen Dekors für Mozarts Cosí fan tutte stehen. Innerhalb seiner durchgehend strukturierten und keinerlei expressive Elemente zulassenden Malerei gilt es, die geheimnisvolle, archaische und auch unheimliche Aura der Balthusschen Bilder zu erkunden, Bildwelten zu erforschen, die in ihren Gestalten die Fantasie unserer Kindheit hervorrufen – und auch einer gewissen Grausamkeit nicht entbehren.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/hauptausstellungen/236/james-welling">James Welling</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 5. Mai bis 16. Juli 2017.</p> <p><br /> James Welling hat in nahezu allen Gebieten der Fotografie mit seinen experimentellen Arbeiten auf sich aufmerksam gemacht. Der vorliegende Band, von Joseph Logan in enger Abstimmung mit dem Künstler gestaltet, präsentiert eine Auswahl von Arbeiten Wellings von den frühen 1970er-Jahren bis heute. Das Buch zeigt die konzeptuellen Grundlagen seiner Fotografie. Vorgestellt werden Bilder aus der Serie „Diary/Landscape“, auf denen Welling Briefe seiner Vorfahren mit der Winterlandschaft von Connecticut zusammenbringt, sowie die mit Farbfiltern aufgenommene „Glass House“-Serie, ein Fotoessay über das Haus des Architekten Philip Johnson von 1949; ferner die „Degradés“, in der Dunkelkammer hergestellte Fotogramme in Primärfarben und schließlich eine Auswahl aus den neueren Fotoserien „Wyeth“ und „Choreograph“, die das Interesse des Fotografen für Malerei und Tanz dokumentieren. Der Band enthält ein Gespräch mit dem Künstler sowie eine Reihe von Essays, die Wellings Arbeiten in den Zusammenhang der amerikanischen Malerei stellen, sie unter dem Aspekt von Postmoderne und Autorschaft erörtern und ihre eindringliche Bildsprache thematisieren.</p>
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<p> Katalog zur Ausstellung im <a href="https://www.kunstforumwien.at/de/austellungen/tresor-ausstellungen/245/anna-artaker-the-pencil-of-nature">tresor</a> im Bank Austria Kunstforum Wien von 18.5. bis 16.7.2017</p> <p> Die Serie "The Pencil Of Nature" thematisiert das Ideal der Selbstabbildung, das nicht nur der Naturselbstdruck, sondern auch die Fotografie für sich beansprucht.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/240/gerhard-ruehm">Gerhard Rühm</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 4. Oktober 2017 bis 28. Jänner 2018.</p> <p>Das Kunstforum Wien zeigt mit Gerhard Rühm im Herbst 2017 einen der letzten Universalkünstler. Als Komponist, Pianist, Performer, Literat und bildender Künstler war der 1930 in Wien geborene und heute in Köln lebende Gerhard Rühm ein Grenzgänger zwischen den einzelnen Kunstdisziplinen, lange bevor Begriffe wie »Crossover« und »Intermedialität« in der künstlerischen Praxis zum guten Ton gehörten. Im Zwischenraum von Wort und Bild, von Sprache und Musik und von Schrift und Zeichnung sucht Rühm eine stete Erweiterung medialer Ausdrucksformen, die auf konzeptuelle wie humorvolle Weise Sehgewohnheiten durchbrechen.<br /> Der begleitende Ausstellungskatalog legt mit einem umfangreichen Bildteil, drei Essays aus (sprach-)philosophischer und kunsthistorischer Perspektive sowie einem Interview mit dem Künstler die vielschichtigen Facetten von Rühms richtungsweisendem Werk offen.</p>
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<p>Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/247/man-ray">Man Ray</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 14. Februar bis 26. Juni 2018.</p> <p>Man Ray (1890 – 1976) wurde stets vor allem als Fotograf rezipiert. Weitreichende Berühmtheit erlangte er für seine Künstler-Fotoporträts und seine kameralos aufgenommenen Rayografien der 1920er-Jahre. Dass Man Ray jedoch malte, zeichnete, designte, Filme drehte, Objekte entwarf, Schriften verfasste, sich auch für Typografie, Buch- und Magazingestaltung begeisterte und eine veritable Karriere als experimenteller Modefotograf bei Harper’s Bazaar und Vogue verfolgte, will die Ausstellung des Kunstforums Wien vor Augen führen. Man Ray bediente sich in erfinderischer und spielerischer Manier einer Unzahl an künstlerischen Medien und Techniken.<br /> Eine Auswahl von rund 200 Schlüsselwerken aus der ganzen Welt, darunter Gemälde, Fotografien, Objekte, Papier-Arbeiten, Collagen, Assemblagen und experimenteller Film, umreißt die gleichsam enigmatische wie komplexe Künstlerpersönlichkeit Man Rays und zeigt, wie er – in kongenialer künstlerischer Komplizenhaftigkeit mit Marcel Duchamp – den Grundstein dafür legte, wie und was wir heute als »Kunst« betrachten. Die Publikation ergänzt wissenschaftliche Aufsätze mit Statements von Hans Kupelwieser, Bruce Nauman und James Welling sowie mit einer chronologischen Sammlung ausgewählter Zitate aus Man Rays Autobiografie anstelle einer konventionellen Biografie.</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/263/pierre-bonnard">PIERRE BONNARD - Die Farbe der Erinnerung</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 10. Oktober 2019 bis 12. Jänner 2020.</p> <p> Pierre Bonnard (1867–1947) ist einer der geheimnisvollsten Maler des Postimpressionismus. In über 100 Beispielen von 1900 bis 1947 wird die Vielfalt seines Werks vorgestellt: von den frühen, im Geiste der Nabis entstandenen Arbeiten bis zu den späten, rein aus Farbe aufgebauten Kompositionen, die bis an die Grenze zur Abstraktion gehen. Der Band verdeutlicht die Entwicklung des herausragenden Koloristen zum Meister der Moderne.</p> <p> Bonnards Bilder, komponiert aus den subtilen Mitteln der Farbe, bleiben der Gegenständlichkeit verhaftet. Das raffinierte Spiel der Farbwerte ist für ihn Mittel, um eine „Überwindung der Natur durch die Kunst“ zu finden. In seinen farbenfrohen Landschaften und intimen Szenen scheint er die Harmonie der Natur zu preisen – und stellt sie durch seine differenzierte Auseinandersetzung mit ihr wieder und wieder in Frage. Bonnard wird neu und im Kontext seiner Zeit verstanden. Die Auseinandersetzung mit seinen Malerfreunden und seine Reaktionen auf das politische Geschehen präsentieren ihn als aktuellen Künstler des 20. Jahrhunderts.</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/262/gerhard-richter-landschaft">GERHARD RICHTER: Landschaft</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 1. Oktober 2020 bis 14. Februar 2021.</p> <p color=""> Gerhard Richter ist der bekannteste Maler der Gegenwart. Und das weltweit. Seine faszinierenden Bildwelten sind geprägt von einer einzigartigen Originalität und Qualität, bei der Abstraktion und Gegenständlichkeit ineinander übergehen und sich wechselseitig durchdringen. Der umfassende Bildband konzentriert sich ganz auf das Thema Landschaft in Gerhard Richters Œuvre. Anhand dieser Gattung, der Richter über 60 Jahre lang treu geblieben ist, lässt sich nicht nur eine Entwicklung in Richters Malstil nachvollziehen. In den zahlreichen Werken wird auch eine genuine Eigenständigkeit erkennbar, die ihn zu einem der bemerkenswertesten Künstler unserer Zeit macht. Das Buch stellt eine ebenso wichtige wie bildreiche Ergänzung zum Verständnis der Kunst Richters dar und eröffnet hochaktuelle Einblicke zum Thema Natur und Landschaft im 21. Jahrhundert.</p> <p color=""> GERHARD RICHTER (*1932) wuchs in Dresden auf und besuchte die dortige Kunstakademie. Nach seiner Flucht aus der DDR ging er an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er von 1971 bis 1993 eine Professur für Malerei innehatte. Er lebt und arbeitet in Köln.</p>
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<p> Ausstellungskatalog zu "<a href="https://www.kunstforumwien.at/de/ausstellungen/hauptausstellungen/307/daniel-spoerri">DANIEL SPOERRI</a>" im Bank Austria Kunstforum Wien von 24. März bis 27. Juni 2021.</p>
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<p>München 1995, Hirmer Verlag<br /> hrsg. v. Magdalena M. Moeller<br /> Mit Beiträgen von Evelyn Benesch, Ingried Brugger und Meike Hoffmann<br /> 223 Seiten mit 132 Farbtafeln und<br /> 76 Schwarzweiß-Abbildungen<br /> ISBN 3-7774-6800-2</p>
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<p>Der Juniorkatalog zur Cezanne-Ausstellung des Kunstforums<br />Herausgeber Bank Austria Kunstforum, 1999<br /></p>
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