• Herbert Brandl Ausstellungskatalog © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 1 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 2 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 3 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 4 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 5 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 6 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 7 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 8 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 9 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 10 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 11 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 12 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 1 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 2 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 3 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 4 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 5 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 6 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 7 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 8 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 9 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 10 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 11 © Bank Austria Kunstforum
  • Herbert Brandl Ausstellungskatalog Beispiel 12 © Bank Austria Kunstforum

Herbert Brandl

Herbert Brandl (*1959 in Graz) zählt zu den prägenden Protagonisten der zeitgenössischen Malerei. Seine Teilnahme an der documenta IX in Kassel 1992 und der Biennale di Venezia 2007 zeugt von seiner internationalen Präsenz. Seit Brandls künstlerischen Anfängen nimmt das Sujet Landschaft einen dominierenden Stellenwert in seinem Werk ein, wobei seine Bilder zwischen malerisch Abstraktem und motivisch Gegenständlichem changieren. Vor allem seitdem der Künstler den Berg als Motiv in seine Gemälde integriert hat, entstehen abstrakte Farbfeldmalereien und mächtige Gebirgsbilder parallel nebeneinander.

Die Publikation präsentiert eine Vielzahl von Werken seit den frühen1980er-Jahren, begleitet von ganz neuen Gemälden, die eigens für die Retrospektive geschaffen wurden. Zudem geht sie besonders auf Herbert Brandls Affinität zu Gemälden von Altdorfer, Tizian und Rubens aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien ein, die sein malerisches Schaffen nachhaltig inspiriert haben.

Hrsg. Florian Steininger, Ingried Brugger, Vorwort von Ingried Brugger, Texte von Herbert Brandl, Richard Shiff, Florian Steininger, Franz West, Interview von Florian Steininger mit dem Künstler , Gestaltung von Loys Egg Deutsch/Englisch 2012. 208 Seiten, 176 farbige Abb. 27,30 x 30,10 cm Hardcover

€ 29.00

exkl. Versand


Mehr im Online Shop