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Ausstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva Kelety

Rückblick

Soli Kiani

Ossian - Rebellion

28.04.2022 - 19.06.2022

Foto © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyAusstellungsansicht Soli Kiani. Ossian – Rebellion © Eva KeletyFoto © Eva Kelety

Die iranisch-österreichische Künstlerin Soli Kiani (geboren 1981 in Shiraz, Iran, lebt und arbeitet seit 2000 in Wien) wird im Frühjahr 2022 im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien ihre erste Solo-Ausstellung im institutionellen Kontext unter dem Titel Ossian – Rebellion zeigen. Kianis Themen sind Menschenrecht und Menschenwürde. Die Künstlerin bringt in teilweise drastischen Bildern die soziale, politische und religiöse Alltagsrealität von Personen, die sich dem Regime im islamischen Iran nicht beugen wollen, vor Augen. 

Für ihre Ausstellung im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien hat die Künstlerin einen ganzen Komplex neuer Arbeiten entstehen lassen und arbeitet dabei vor allem im Bereich der Skulptur mit neuen Materialien wie Seil und Beton. Ossian – Rebellion ist ein multimediales Projekt, das Malerei, Fotografie, Skulptur, Zeichnung, Found Footage, Collage, Sound und Installation miteinander verbindet, jedoch immer von einer gewissen formalen Strenge und einer zurückgenommenen Palette in Weiß, Schwarz und Grau gekennzeichnet ist. Als selbstermächtigte Frau und Künstlerin verwebt Kiani ihre Biografie mit einem breiten gesellschaftlichen Kontext und überlässt es seit mehr als 20 Jahren nicht mehr anderen, sondern ausschließlich sich selbst, zu entscheiden, was und wie(viel) ihre(r) weibliche(n) und künstlerische(n) Identität gezeigt werden soll.

kuratiert von

Lisa Ortner-Kreil

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