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Rückblick
Impressionismus
Amerika - Frankreich - Russland
15.10.2002 - 23.02.2003
Dem französischen Impressionismus als Zentrum und als Ausgangspunkt zum Verständnis der eigenständigen und eigenwilligen Varianten kommt auch hier eine präzise definierte Schlüsselrolle zu. Die Verarbeitung der äußeren Einflüsse, in allen Fällen auch darin sedimentiert, dass Impressionismus immer noch der gesehenen Wirklichkeit bedarf, der innovative Blick auf das französische Geschehen, gepaart mit den jeweils nationalen Voraussetzungen einer hoch entwickelten Freilichtmalerei sowie das Vorhandensein eines qualitativ wie quantitativ beachtlichen Malerpotentials führte zu einer Blüte des Impressionismus, zu einer eigenen Schule des Impressionismus sowohl in Russland als auch in Amerika.
Rund 50 Hauptwerken des russischen Impressionismus steht eine in etwa gleiche Menge an Bildern von amerikanischen Künstlern, jeweils von den 1880er Jahren bis in das erste Jahrzehnt des 20. Jhs., gegenüber. An amerikanischen Malern wird u.a. Theodore Robinson, Julian Alden Weir, John Twachtman, Willard L. Metcalf, William Merritt Chase, Childe Hassam und auch Mary Cassatt vertreten sein. Die Russische Auswahl umfasst Ilja Repin, Abraham Archipow, Wassily Polenow, Isaak Lewitan, Konstantin Korowin und Valentin Serow.
Eine kleine gezielt ausgewählte Gruppe französischer Bilder stellt den Kern der Ausstellung dar. Sie stehen für die zentrale Rolle Frankreichs sowohl in der Entwicklung des Impressionismus als auch für seine Bedeutung als »Mekka«, als Pilger- und Ausbildungsstätte der russischen und amerikanischen Maler. Im Zentrum stehen hier die Gemälde und auch die Figur Claude Monets, mit ihm Camille Pissarro und Alfred Sisley.
Rückblick
Futurismus
Radikale Avantgarde
07/03/2003 - 29/06/2003
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